AI Roundup: Die heißesten Neuigkeiten aus Woche 21
Wie KI-generierte Bilder Social-Media-Nutzer täuschen und faszinieren. Erfahren Sie mehr über die neuesten Tools, Trends und Herausforderungen synthetischer Medien.
Künstliche Intelligenz (KI) ist eines der faszinierendsten und einflussreichsten Gebiete der Wissenschaft und Technologie. Jede Woche erleben wir neue Durchbrüche und Innovationen, die die Leistungsfähigkeit und das Potenzial der KI demonstrieren. In diesem Blogbeitrag teilen wir Ihnen einige der interessantesten Neuigkeiten zum Thema KI aus Woche 21 mit. Sie erfahren, wie KI neue Formen der Kreativität ermöglicht, die Mobilität von Menschen mit Behinderungen wiederherstellt, die Zukunft der Regulierung gestaltet und verbessert Fernkommunikation und die Entwicklung agiler Roboter. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen dieses Blogbeitrags und beim Entdecken mehr über die erstaunliche Welt der KI.
Nvidia, der US-amerikanische Chiphersteller, hat den H100-Prozessor entwickelt, der den generativen KI-Boom antreibt. Der H100 ist ein spezialisierter Chip, der komplexe mathematische Operationen mit hoher Geschwindigkeit und geringem Stromverbrauch ausführen kann. Der Chip ist für Anwendungen wie ChatGPT, ein Konversations-KI-System, das realistische Texte und Sprache erzeugen kann, sehr gefragt. Deepfakes, synthetische Medien, die Gesichter und Stimmen manipulieren können; und NFTs, digitale Token, die einzigartige Kunstwerke und Sammlerstücke darstellen können. Diese Anwendungen basieren auf Generative Adversarial Networks (GANs), einer Art KI-Algorithmus, der aus vorhandenen Daten neue Daten erstellen kann. Der H100-Chip kann das Training und die Inferenz von GANs beschleunigen und sie dadurch schneller und effizienter machen. Infolgedessen ist der Marktwert von Nvidia in Richtung $1tn gestiegen und hat die Konkurrenten Intel und AMD im Halbleitersektor überholt. Allerdings steht Nvidia im Wettbewerb mit anderen Chipherstellern wie Graphcore und Cerebras, die ebenfalls spezielle Chips für KI entwickeln. Jensen Huang, CEO von Nvidia, sagte, dass das Unternehmen ständig Innovationen hervorbringt und in neue Technologien investiert, um immer einen Schritt voraus zu sein. Er sagte auch, dass generative KI eine neue Form der Kreativität sei, von der die Menschheit in vielerlei Hinsicht profitieren könne. Quelle
Ein querschnittsgelähmter Patient konnte dank eines neuartigen KI-basierten Geräts, das sein Gehirn und seine Beine verbindet, wieder laufen. Das als „digitale Brücke“ bezeichnete Gerät entschlüsselt die Gehirnsignale, die die Bewegungsabsicht anzeigen, und sendet sie an ein Roboter-Exoskelett, das die unteren Gliedmaßen stützt. Das Gerät liefert außerdem sensorisches Feedback an das Gehirn und schafft so ein geschlossenes System, das den natürlichen Gang und das Gleichgewicht wiederherstellt. Das Gerät wurde an einem 30-jährigen Mann getestet, der aufgrund einer Rückenmarksverletzung von der Hüfte abwärts gelähmt war. Mit dem Gerät konnte er mehr als 300 Meter laufen, Treppen steigen und sitzen. Das Gerät wurde von einem Forscherteam aus Frankreich, der Schweiz und Italien entwickelt, das seine Ergebnisse in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte. Sie sagten, dass das Gerät einen Durchbruch in der Neurotechnologie darstellt, der die Lebensqualität und Autonomie von Menschen mit Rückenmarksverletzungen verbessern könnte. Sie sagten auch, dass das Gerät an andere Arten von Lähmungen wie Schlaganfall oder Zerebralparese angepasst werden könnte. Quelle
OpenAI, der Hersteller von ChatGPT, hat vor einer möglichen Spaltung mit Europa gewarnt, da der Block seine Regulierung für KI vorantreibt. Die EU hat eine Gesetzgebung vorgeschlagen, die darauf abzielt, risikoreiche KI-Anwendungen wie Gesichtserkennung, Social Scoring und biometrische Überwachung zu verbieten oder einzuschränken. Das Gesetz sieht außerdem Bußgelder und Verpflichtungen für Anbieter und Nutzer von KI-Systemen vor, die Menschenrechte, Sicherheit oder Privatsphäre beeinträchtigen könnten. OpenAI-Chef Sam Altman sagte, er habe „viele Bedenken“ hinsichtlich der Regulierung, die seiner Meinung nach Innovationen ersticken und zu einer Kluft mit den USA und China führen könnte. Er sagte, dass die Verordnung die Entwicklung und den Einsatz nützlicher KI-Anwendungen einschränken könnte, wie z Gesundheitspflege, Bildung und Klimawandel. Er sagte auch, dass die Verordnung ein „Splitternetz“ der KI schaffen könnte, in dem verschiedene Regionen unterschiedliche Regeln und Standards für KI hätten. Er forderte die EU auf, mit anderen Ländern und Interessengruppen zusammenzuarbeiten, um eine globale Lösung für die KI-Governance zu finden. Quelle
Forscher haben einen Roboter entwickelt, der entfernte Benutzer in Echtzeit zum Leben erwecken kann. Der Roboter namens ReMotion besetzt im Auftrag des Benutzers den physischen Raum und spiegelt die Bewegungen des Benutzers automatisch in Echtzeit wider. Der Roboter übermittelt auch wichtige körpersprachliche Hinweise wie Kopfausrichtung, Augenblick und Handgesten. Der Roboter könnte für Telepräsenz, soziale Interaktion und Unterhaltung eingesetzt werden. Der Roboter wurde von einem Forscherteam der Stanford University und der University of California, Berkeley, entwickelt. Sie nutzten eine Kombination aus Motion Capture, Computer Vision und Robotik, um ReMotion zu entwickeln. Sie testeten den Roboter mit 20 Teilnehmerpaaren, die sich an verschiedenen Aufgaben wie Geschichtenerzählen, Wissenswertem und Scharaden beteiligten. Sie fanden heraus, dass der Roboter das Gefühl der Präsenz, des Engagements und der Freude der Remote-Benutzer verbesserte. Sie fanden auch heraus, dass der Roboter durch seine Bewegungen Emotionen und Absichten ausdrücken konnte. Die Forscher sagten, dass ReMotion eine neuartige Möglichkeit sei, die Kommunikation und Zusammenarbeit aus der Ferne zu verbessern. Sie sagten auch, dass ReMotion erweitert werden könnte, um mehrere Benutzer und verschiedene Robotertypen zu unterstützen. Quelle
Ingenieure haben einen Roboter entworfen, der sich mit 12 Beinen wie ein Tausendfüßler bewegen kann. Der Roboter kann unebenes Gelände überqueren, Hindernisse erklimmen und sich durch enge Lücken zwängen. Der Roboter könnte für Erkundungs-, Rettungs- und Inspektionsaufgaben eingesetzt werden. Der Roboter wurde von einem Team von Ingenieuren der University of California, Santa Barbara, entworfen. Sie ließen sich von der Fortbewegung und Morphologie der Tausendfüßler inspirieren, die agile und anpassungsfähige Tiere sind. Sie verwendeten einen modularen Designansatz, bei dem jedes Bein aus zwei identischen Segmenten besteht, die auf unterschiedliche Weise verbunden werden können. Sie verwendeten auch ein verteiltes Steuerungssystem, bei dem jedes Bein über einen eigenen Controller verfügt, der mit seinen Nachbarn kommuniziert. Sie testeten den Roboter in verschiedenen Szenarien, etwa beim Gehen auf Sand, Gras und Felsen; Klettern über ein Rohr und eine Rampe; und durch eine schmale Lücke gehen. Sie fanden heraus, dass der Roboter seinen Gang und seine Haltung an unterschiedliche Situationen anpassen konnte. Sie fanden auch heraus, dass der Roboter robust gegenüber Beschädigungen und dem Versagen einiger Beine war. Die Ingenieure sagten, dass der Roboter ein Proof-of-Concept einer neuen Klasse vielbeiniger Roboter sei. Sie sagten auch, dass der Roboter vergrößert oder verkleinert und mit verschiedenen Sensoren und Aktoren für verschiedene Anwendungen ausgestattet werden könne. Quelle
Wir hoffen, dass es Ihnen Spaß gemacht hat, diesen Blogbeitrag zu lesen und mehr über die neuesten Entwicklungen in der KI zu erfahren. Wie Sie sehen, verändert KI verschiedene Aspekte unseres Lebens und unserer Gesellschaft, von Unterhaltung bis hin zu Unterhaltung Kunst zu Gesundheitswesen und Recht. KI schafft auch neue Herausforderungen und Chancen, die sorgfältige Überlegungen und Zusammenarbeit erfordern. Wir laden Sie ein, Ihre Gedanken und Meinungen zu diesen Nachrichten im Kommentarbereich unten mitzuteilen. Vielen Dank fürs Lesen und bleiben Sie gespannt auf weitere KI-Neuigkeiten nächste Woche.
Bei der EU-Verordnung zu KI handelt es sich um einen Gesetzesvorschlag, der darauf abzielt, risikoreiche KI-Anwendungen wie Gesichtserkennung, soziale Bewertung und biometrische Überwachung zu verbieten oder einzuschränken. Das Gesetz sieht außerdem Bußgelder und Verpflichtungen für Anbieter und Nutzer von KI-Systemen vor, die Menschenrechte, Sicherheit oder Privatsphäre beeinträchtigen könnten.
ReMotion ist ein Roboter, der im Auftrag eines Remote-Benutzers den physischen Raum einnimmt und die Bewegungen des Benutzers automatisch in Echtzeit widerspiegelt. Der Roboter übermittelt auch wichtige körpersprachliche Hinweise wie Kopfausrichtung, Augenblick und Handgesten.
Der vom Tausendfüßler inspirierte Roboter arbeitet mit einem modularen Designansatz und einem verteilten Steuerungssystem. Jedes Bein besteht aus zwei identischen Segmenten, die auf unterschiedliche Weise verbunden werden können. Jedes Bein verfügt außerdem über einen eigenen Controller, der mit seinen Nachbarn kommuniziert. Der Roboter nutzt einen bioinspirierten Gangalgorithmus, um seine Beine zu koordinieren und sich an unterschiedliche Situationen anzupassen.
Wie KI-generierte Bilder Social-Media-Nutzer täuschen und faszinieren. Erfahren Sie mehr über die neuesten Tools, Trends und Herausforderungen synthetischer Medien.
Erfahren Sie in unserem umfassenden Leitfaden, wie Sie KI effektiv eine Frage stellen können. Er bietet praktische Tipps, Fallstudien aus der Praxis, häufig zu vermeidende Fehler und häufig gestellte Fragen.
Entdecken Sie die faszinierende Welt der KI-Kunst in diesem umfassenden Leitfaden. Entdecken Sie ihre Formen, Auswirkungen und ihr zukünftiges Potenzial, die Kreativität zu revolutionieren und die Grenzen der Kunst neu zu definieren.
Wir versorgen Sie mit den neuesten Informationen zu KI-Tools, Drohnen, Cybersicherheit und Gaming.
(c) 2023 Alle Rechte vorbehalten.